(*17.08.1798 Gschnitz oder Plon, Tirol; † 26.03.1869 Schöfens), Stigmatisierte, auch genannt „s’Halden-Lenele“ oder „die Haldenheilige“, weil sie ihre letzten Lebensjahre auf den Haldenhof neben der St. Nikolauskirche in Schöfens verbrachte. Ab dem 30. Lebensjahr empfing sie die Stigmen.
Nach eigener Aussage sollen sich zu ihrer Zeit noch „110 Leidenspersonen“ in Tirol befunden haben.
G. starb, wie sie es vorausgesagt hatte, am Karfreitag des Jahres 1869 um 15.00 Uhr. Begraben wurde sie am Matreier Friedhof nahe der Johanneskirche, an deren Nordmauer sich das restaurierte Grabkreuz befindet.
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