(* 07.11.1880 Lübben; † 03.10.1958 Bonn), deutscher Neurologe und Psychiater, Vertreter der sogenannten „Heidelberger Schule“ der Psychiatrie.
1921 war G. als Mitherausgeber der Psychologischen Forschung an der Gründung der wohl einflussreichsten psychologischen Zeitschrift dieser Zeit beteiligt – gemeinsam mit den bei diesem Projekt federführenden Gestaltpsychologen Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka sowie dem ganzheitlich orientierten Neurologen Kurt Goldstein.
Im Rahmen seiner Arbeit auf dem Gebiet der forensischen Psychiatrie wurde G. 1921 als Gutachter bei den beiden Bürgermeistermorden in Heidelberg hinzugezogen, zu denen die Frankfurter Sensitive M. Schmidt Angaben zum Versteck der Leichen machte, die sich in einigen Details als zutreffend erwiesen. G. nahm dies zum Anlass, um von der Kriminalistik parapsychologischen Fragen gegenüber eine gewisse Offenheit zu fordern ‒ eine Haltung, die damals nur wenige seiner Kollegen teilten.
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