(* Oktober 1946), amerikanischer Psychiater und Neurowissenschaftler, Prof. für Psychiatrie sowie Direktor Division of Perceptual Studies an der Universität von Virginia und damit direkter Nachfolger von Ian Stevenson; Gründungsmitglied der International Association for Near-Death Studies (IANDS), bekannt für seine Arbeit auf dem Gebiet der Nahtoderfahrung.
1968 Bachelor (major) Abschluss in Psychologie an der Cornell University und 1973 in Medizin an der State University of New York, anschließend Weiterbildung zum Psychiater an der University of Virginia. Von 1978 bis 1984 unterrichtete G. Psychiatrie an der University of Michigan und von 1984 bis 1995 an der University of Connecticut, bevor er an die University of Virginia zurückkehrte.
Er verfasste einen Artikel über Nahtoderfahrungen für die Encyclopædia Britannica und war zwischen 1982 und 2007 Chef-Editor des Journal of Near-Death Studies (früher Anabiosis).
Sein 1983 entwickelter Greyson-Fragenkatalog zur Qualifizierung einer Nahtoderfahrung („Greysonʼs NDE scale“) wurde mehrfach genutzt und bis zum Jahre 2010 über 95mal wissenschaftlich zitiert.
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