(* 14.08.1906 Haslen/CH; † 19.02.1964 Sonnenhalb bei Appenzell/CH), katholische Visionärin, berichtet über folgende Worte, die sie einmal, als sie in der Nacht aufwachte, aus einem Licht gehört haben will:
„Ich bin die Mutter der göttlichen Gerechtigkeit. Aber wenn man meine Bitten nicht erfüllt, kommt nach mir der Sohn in Gerechtigkeit, die sündige Welt zu strafen. Ein furchtbares Donnern wird die Stunde seines Zornes künden. Hierauf werden die unvernünftigen Geschöpfe sicheren Schutz aufsuchen.“ Ich sah dies alles mit offenen Augen. Wie ein riesiger Donner grollte die Erde auf. Und die Tiere, Rehe, Hasen und Vögel eilten dahin. Dann kam wie eine riesige schwarze Decke oder Wolke tiefschwarze Nacht über die Welt. Ich hörte weiter: „Eine furchtbare Finsternis wird die Erde einhüllen zum Schutz derer, die gerettet werden. Dem Satan ist Macht gegeben über alle jene Menschen, die dem Plan ihrer Königin entgegentreten und ihm gedient haben. Dabei sind jene, die das Rosenkranzgebet verachtet und deshalb auf der Seite ihrer Feinde stehen. Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen. Es verbreitet sich dann ein furchtbarer Gestank, der von den Teufeln ausgeht, und dieser wird die verdammten Seelen vom Leibe trennen. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen außer dem Licht des Glaubens, das denen erhalten bleibt, die meine Bitte treu erfüllt haben. Auf die Fürbitte der Gerechten werden viele Seelen gerettet werden, jene nämlich, die ohne ihre Schuld außerhalb der Kirche stehen. Satan wird mit seiner Beute zur Hölle fahren. Nach dem Sieg mit den Auserwählten wird ein Hirt und eine Herde werden.“
Ich fragte, ob denn die Laster und Sünden den Gestank verbreiten. Die Antwort war: ,,Nein, Satan tritt auf als Fürst dieser Welt und wird mit seinem Pestgeruch alle töten, die ihm dienen durch Laster und Sünde. Betet, betet, dass die Menschen in einem Augenblicke Gott erkennen und sich bekehren! Dann wird Friede sein.“
15. November 1955.
Oft habe ich den Wunsch, die ganze Welt durcheilen zu können, um die Seelen zur Besinnung und Bekehrung aufzurufen. Doch kann Maria vielen die Gnaden schenken, um die wir für die Rettung der Seelen bitten. Als ich kürzlich nach Empfang der heiligen Kommunion Jesus meine Schwäche klagte, sagte er: ,,Meine Tochter, ich bin ja die unendliche Barmherzigkeit, bis ich komme in furchtbarer Gerechtigkeit.“ Dann wird Gott eingreifen wie zur Zeit des Noe, nur dass anstatt der Wasserflut die feurigen Teufel die Zuchtrute sein werden. Jesus sagte: ,,Mit jedem Akt der Liebe, den du meinem Herzen schenkst, will ich einer Seele Licht und Gnade schenken.“
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