Syr. Myth.; ein im alten Baalbek (in römischer Zeit Heliopolis, die Sonnenstadt, genannt) und in Emesa (heute Homs in Syrien) hochverehrter Gott, die Sonne. Das Bild von G. war ein Stein von kegelförmiger Gestalt. Der Kult des Gottes war orgiastisch mit Tänzen um den Altar unter den Klängen von allerlei Instrumenten, wobei auch Frauen mittanzten. Zu dem barbarischen Treiben gehörten ebenso Menschenopfer, namentlich von Knaben, deren Eingeweide beschaut wurden.
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