Nachvedische Bestattungsriten im Hinduismus, die nach der Feuerbestattung des Körpers durchgeführt werden, damit sich die verstorbene Person mit den Ahnen (pitaras) vereint. Während sich der Verstorbene nach vedischer Anschauung sofort mit den Ahnen vereint, besteht hier der Glaube, dass sich dieser in einen Zwischenzustand begibt, zunächst die Feuerform des Körpers, die sehr schmerzhaft ist. In sechsmonatigen Abständen werden dann die E.-Riten durchgeführt, bis zum Höhepunkt der Überführung in das Reich der Ahnen.
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