Diagonallinien

Radiästhetisches Diagonalgitternetz im Strahlungsfeld der Erdoberfläche, das 1952 von dem deutschen Arzt Manfred Curry entdeckt wurde und daher auch Curry-Netz genannt wird. Weitere Bezeichnungen sind Zweites Gitter (Reinhard Schneider) bzw. Diagonalnetzgitter. Es soll die ganze Erde umspannen und zu den Längen- und Breitengraden diagonal ausgerichtet sein. Nach Siegfried Wittmann handelt es sich bei diesen Strukturen um ein „System von polaren Feldern“. Die Maschenweite des Netzes soll, abhängig vom geographischen Ort, drei bis vier Meter betragen, die Breite der Netzstreifen wird mit ca. 75 cm angegeben und soll sich sowohl mit dem Mondstand als auch mit einem Wetterwechsel verändern.
Das Diagonalgitternetz wird als ein rein radiästhetisches Phänomen betrachtet.

Lit.: Curry, Manfred: Curry Netz. München: Herold Verlag, 1971; Wittmann, S.: Erklärung zu den polaren Feldern. Zeitschrift für Radiästhesie Nr. 27 (1975).
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