Lat., Weihe, Hingabe, Frömmigkeit. 1. In der römischen Religion Weihe an die Unterweltgottheiten. Die D. konnte in einem feierlichen Akt bestehen, wobei sich jemand durch freiwilligen Tod zum Wohle des Vaterlandes unterirdischen Göttern weihte, wie etwa Curtius, Publius Decius und sein gleichnamiger Sohn. Oder aber die D. erfolgte in kritischen Momenten des Kampfes durch Selbsthingabe des Feldherrn oder eines von ihm bezeichneten Kriegers in den Tod durch Feindeshand.
2. Im kirchlichen Bereich erhielt D. die Bedeutung von Hingabe im öffentlichen oder kirchlichen Dienst, vor allem aber von Frömmigkeit und andachtsvoller Verehrung Gottes.
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