(Sanskr., Göttin), Bezeichnung für eine weibliche hinduistische Gottheit, oft auch für eine Gruppe von Göttinnen als Gegenstück zu den Devas. Sie erscheinen bereits in der vedischen Zeit als Manifestationen der Macht, die in den Naturerscheinungen zugegen sind, wie z.B. Rātri (Nacht). Die Hingabe und die Verehrung der D. hat die zwei bedeutenden Formen des rechts- und des linkshändigen Tantra angenommen.
Im Volksglauben ist sie einfach die Mutter (ambā) der Welt. Im Schivaismus heißt sie in ihrer freundlichen Erscheinungsform Umā, in ihrer schrecklichen Durgā.
D. wird auch als Anrede für Königinnen oder weibliche Respektpersonen verwendet.
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