(Jap., „Unterhaltungen auf dem Feld“), Tanzformen und Ritualmusik in der bäuerlichen Volksreligion des mittelalterlichen Japan (ca.11.-17. Jh.).
Lied, Tanz und Musik waren sowohl für die ethnische Religion der Japaner, den Shintō, als auch für die japanische Volksreligion von großer Bedeutung, vor allem zur Pflanzzeit auf den Reisfeldern. Einerseits sollten so die Kami (Shintō-„Götter“) unterhalten werden, um eine reiche Ernte zu sichern. Andererseits wollte man sich damit selbst die Arbeit erleichtern. Einige dieser Formen verselbständigten sich, wurden „professionelle“ Unterhaltungsarten und nahmen in der Folge Einfluss auf die Entwicklung der klassischen darstellenden Künste Japans.
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