(* 23.03.1857 Paris; † 15.02.1926 ebd.), Ingenieur, spiritistischer Schriftsteller, laut Th. Flournoy der „wissenschaftlichste der französischen Spiritisten“.
D. befasste sich neben seinem Beruf als Ingenieur intensiv mit Fragen der Unsterblichkeit und wurde nach dem Tod von Allan Kardec neben Léon Denis und Camille Flammarion der bedeutendste wissenschaftliche Vertreter des Spiritismus. In seinen Schriften geht es primär um die Frage der Unsterblichkeit der Seele und um Reinkarnation. D. leitete die Zeitschrift La Revue scientifique et moderne du spiritisme, deren erste Nr. 1883 erschien.
Bekannt wurde er vor allem durch sein Buch Le phénomène spirite (1894). Zum Nachweis von Materialisationen verwendete er erstmals Paraffin.
Mit Camille Flammarion war er Vorstandsmitglied der Revue Métapsychique, Bulletin de l’Institut Métapsychique International.
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