Decoder-Dermographie

(Griech. derma, Haut; graphein, schreiben). Elektrohautmessung.
Jeder Mensch ist so alt wie sein Bindegewebe. Schickt man durch ein verstopftes Gewebe einen Strom, so kann der Widerstand im Vergleich zu einem gesunden, ablagerungsfreien Gewebe gemessen werden. Dabei wird zwischen einem Standard-Decoderdermogramm, Kopf-Decoderdermogramm, Kiefer-Decoderdermogramm, Stirn-Kiefer-Decoderdermogramm und einem Kiefergelenks-Decoderdermogramm unterschieden. Das Verfahren soll einen Überblick über den Regulationszustand des Organismus geben.

Lit.Volkmer, Dietrich: Jenseits der Molaren: Zahnmedizin oder Zahn-Heil-Kunde. Bruchsal: Energetik-Verlag GmbH, 1988; Bergsmann, O.: Bioelektrische Phänomene und Regulation in der Komplementärmedizin. Wien: Facultas Universitätsverlag, 1994.
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