1. In der indischen Mythologie ein weißer oder blauer Stier, das Reittier des Schiwa, des Gottes der Tugend und Gerechtigkeit. D. belohnt das Gute und bestraft das Böse. Er ist ständig auf der Erde gegenwärtig, da alle Brahmanen nur eine ständig sich wiederholende Verkörperung von D. sein sollen. So hat der Stier vor den Pagoden, die D. geweiht sind, immer einen Platz. Vier Säulen tragen zum Schutz der Statue vor Schäden durch die Witterung ein geschweiftes Dach.
2. Nach der chinesischen und japanischen Buddha-Religion war D. ein Sohn des indischen Königs Kosdschuwo, ein Priester Buddhas, dessen Kult er in China verbreitete. Als ihn bei seinen Betrachtungen der Schlaf übermannte, schnitt er sich die Augenlieder ab und warf sie von sich. Das gefiel Buddha so sehr, dass er aus diesen Lidern die Teestaude wachsen ließ, welche die Munterkeit aufrechterhält. So erkläre sich der Gebrauch des Tees in China.
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