A-Wasser

Nach Angaben von Ian Manzatu (Lebende Strukturen, S. 375-378) ist es rumänischen Forschern gelungen, das normale Wasser in drei Hauptkomponenten aufzuspalten, die sie N-Wasser (neutral), A-Wasser (antagonistisch) und B-Wasser (biologisch) nannten. Das Verhältnis zwischen den drei Komponenten ist variabel und hängt von der Quelle ab, aus der das Wasser gezogen wurde.
Die N-Komponente repräsentiert über 99 % des normalen Wassers. Das Verhältnis von B-Wasser zu A-Wasser dient als Indikator für das pathogene und biogene Gleichgewicht. Während sich aus pathogener und biogener Sicht das A-Wasser durch eine antagonistische Hemmcharakteristik auszeichnet, stellt das B-Wasser ein äußerst stark vitalisierendes Stimulans dar. (Bei falscher Anwendung kann jedoch auch das B-Wasser sehr gefährlich werden, weil es nicht nur unsere vitalen Funktionen stimuliert, sondern auch die pathogene Flora.)

Sowohl die andauernden Schwingungen des B-Wassers als auch jene des A-Wassers können nach Manzatu direkt als strahlende Emission erfahren werden, die über Distanz ein Prickeln in den Fingern bewirkt, wenn die Versuchsperson die Gabe hat, das bioenergetische Feld einer lebenden Struktur zu fühlen.

Lit.: Manzatu, Ian: Lebende Strukturen als synergetisch entropische Systeme, in: A. Resch: Kosmopathie. Innsbruck: Resch, 1986 (Imago Mundi; 8), S. 363-382.
Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.